Siegrun Wipfler-Pohl erinnert sich an ihre ersten Jahre als Flüchtling in Deutschland. Mit ihrer Mutter floh sie als Sechsjährige kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs aus Pommern.
Als die 76-jährige Speyrerin 1950 mit ihren Eltern in die Pfalz kam, hatten sie nicht nur ihr persönliches Hab und Gut bei sich, sondern auch Schweinedame Jolante. „Allerdings im Weck-Glas“, erzählt sie lachend. Und erinnert sich noch ganz genau wie sie dort standen, als Umsiedler aus Niedersachsen, mitten auf der Straße in Schauernheim bei Ludwigshafen. weiterlesen Mit Schwein in die Pfalz